Legislatives Theater Berlin2008 Presse : "Der Fuß bist Du! Oder: Theater betritt Politik" ein partizipatives und legislatives Theaterprojekt zu "Working poor" Gefördert von der Aktion Mensch "Die Gesellschafter" und der Stiftung "Menschenwürde und Arbeitswelt" Ein Projekt des Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V., Urbanstraße 21 - 10961 Berlin www.nachbarschaftshaus.de Leitung: Harald Hahn, Jens Clausen Assistenz: Hanna Schmiedinger, Dr. Özge Tomruk Malte Klimmek David Kozlowski Live Dokumentation: Sarah Winday, Pressearbeit: Daniela Berner Fotodokumentation: Peter Steudner, www.panphotos.org Transskription Publikums- Impulse: Anna Andrea Heer Kooperationspartner und Aufführungsort: Herr Ryrkow, Saalbau Neukölln Unterstützung bei Web-Graphik: Sandy Kaltenborn, www.bildwechsel.net Werbematerial: Gerhard Fuhrmann Unterstützung ganz praktischer Art: Markus Runge, Franziska Hirner, Dieter Volkmann alle drei Mitarbeiter-in des Nachbarschafthauses Urbanstraße e.V. Unterstützung von Institutionen und Firmen: Berliner Tafel, Hacksound Veranstaltungstechnik Auf der Bühne: Petra Bessel, Claudia Nolting, Lothar, Beate Holthusen, Cornelia Kurth, Marcel Schock, Roswitha Stengel, Peter Steudner, Eva Willig, Anne Andrea Herr u. a. Rechtsanwältin: Katja Ponert, Rechtsanwaltskanzlei vpmk, www.vpmk.de BundespolitikerIn am 15.4.2008: Wolfgang Wieland MdB, www.wolfgang-wieland-info.de Katja Kipping MdB, www.katja-kipping.de verhindert: Hans Georg Wellmann MdB Bundespolitikerin am 16.4.2008: Kornelia Möller MdB, www-kornelia-moeller.de Herzlichen Dank an alle Beteiligten und Unterstützer_innen und natürlich an die Zuschauer_innen, ohne deren Präsens (zwei mal vollbesetztes Haus) und Beteiligung diese Abende nie so verlaufen wären.... “Das eigene Leben als Bühnendrama” Taz Berlin 15.4.08Menschen, die arm sind trotz Arbeit , entwickeln im Saalbau Neukölln aus ihren Erfahrungen ein “Legislatives Theaterstück” Dabei soll das Publikum entscheiden, wie den “Working poor geholfen werden kann etwa mit neuen Gesetzen Und die Schauspieler gewinnen neues Selbstvertrauen“Kapitalismus langweilt zu Tode” Neues Deutschland vom 18.4.08Fazit: Ein spannender Abend mit viel Gelächter und eingenem Erkennen im Gespielten, und auchmit Wut angesichts der Zumutungen des prekären Alltags”...”Dennoch ist es ein gewöhungsbedürftiges Konzept. Beinah ist es zu viel der Abwechselung: Das Springen zwischen Talkshow und Theater zwischen Konsum und viel Partizipation”“Die Zuschauer Landen in der Jobagentur” Berliner Morgenpost 17.4.08“Denn hier agieren keine Schauspieler, sondern Menschen die im wahren Leben gelernt haben. Interaktives Fernsehen war gestern, heute wird im “legislativen Theater” politisch diskutiert. Was eignet sichda als Thema besser als der Dauerbrenner “prekäre Arbeitsverhältnisse” Schon vor Beginn herrschte eine Stimmung wie auf einer Wahlkampfveranstaltung Und emotional ging es auch weiter”