Legislatives Theater BerlinPresse zu:Der Job die Zeit das Kind" Politik und Familie(n) im Dialog - Legislatives Theater Berlin 2010”Mittwoch 24. März .2010, 20.00 Uhr Der Staatssekretär der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Rainer-Maria Fritsch http://www.rainermaria- fritsch.deKatja Ponert Rechtsanwältin http://www.vpmk.deVertreterInnen aus Initiativen und Verbänden: Petra Meyer - Berliner DGB - Ressort Arbeitsmarkt- und Gleichstellungspolitik http://www.berlin- brandenburg.dgb.deElisabeth Küppers - Vamv Verband der alleinerziehenden Mütter und Väter Berlin, http://www.vamv-berlin.deCornelia Upmeier - Berliner Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie- DIHK Service GmbH http://www.erfolgsfaktor- familie.deÇiçek Bacik - TBB - Türkischer Bund Berlin http://www.tbb-berlin.deNora Schmidt Geschäftsfühererin der Geschäftsstelle des Berliner Beirats für Familienfragen http://www.familienbeirat-berlin.deGefördert von der Aktion Mensch "Die Gesellschafter" und der Stiftung “Menschenwürde und Arbeitswelt" und der Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin. Ein Projekt des Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V., Urbanstraße 21 - 10961 Berlin www.nachbarschaftshaus.de Team: Leitung: Harald Hahn, Jens Clausen Assistenz: Tobias Linnemann Jana Düring Musikalische Begleitung: Christiane Wulf Live Dokumentation: Sarah Winday, Beate Holthusen Publikumskommunikation: Dr. Özge Tomruk Cornelia Kurth Fotodokumentation: Peter Steudner, www.panphotos.org Kinderbetreuung: Isabell Kooperationspartner und Aufführungsort: Heimathafen Neukölln im ehemaligen Saalbau Neukölln Unterstützung bei Web-Graphik: Sandy Kaltenborn, www.bildwechsel.net Werbematerial: Gerhard Fuhrmann Unterstützung ganz praktischer Art: Markus Runge, Dieter Volkmann und weitere MitarbeiterInnen des Nachbarschafthauses Urbanstraße e.VRezension auf www.Freitag.de im Blog von Peter Nowak 26.3.10“...Am Mittwoch ging es in Berlin in dem Stück um die Frage, ob in der postfordistischen Arbeitsgesellschaft die Kindererziehung noch mit den immer stärkeren Anforderungen der Ökonomie vereinbar ist. Die Antwort ist ein klares Nein....” Neues Deutschland 26.3.10“....Beim »Legislativen Theater«, das als Methode in den Neunzigerjahren in Brasilien entstand, gibt es kein festegelegtes Ende. Stattdessen versuchen Moderatoren, die die Szene an entscheidender Stelle »einfrieren« können, das Publikum dazu animieren, selbst auf die Bühne zu gehen und durch einen gezielten Eingriff das Ende der Szene zu verändern.....” Tagesspiegel 24.3.10“....Am Mittwoch werden Vertreter von Familienverbänden, des DGB und des Unternehmensnetzwerks „Erfolgsfaktor Familie“ sowie Staatssekretär Rainer-Maria Fritsch (Linke) im Publikum sitzen. Denn die Probleme von Berliner Familien – kranke Kinder, prekäre Arbeitsverhältnisse, Existenzangst – sollen auch Anstoß für eine politische Diskussion sein. „Die Szene beim Amt soll provozieren, kontrovers sein“, sagt Theaterleiter Hahn. „Alle schimpfen immer aufs Amt, aber an dem Abend ist die Politik vertreten und kann widersprechen oder kommentieren.....“ Berliner Zeitung 5.3.2010“...Trotzdem bieten die Geschichten, die hier erzählt werden, einen Kontrast zu den Machbarkeitsfragen der Powerpaare. Hartz IV und prekäres Freiberuflertum spielen in der Vorstellungsrunde die Hauptrolle...”