Ist das Demokratie oder kann das weg?

Einstimmig (mit ein paar Gegenstimmen) - Eine theatralische Auseinander setzung mit der Demokratie Unter der neuen Überschrift "Einstimmig (mit ein paar Gegenstimmen)" modifizierten wir das Stück "Ist das Demokratie - oder kann das weg?" speziell für Mecklenburg-Vorpommern. Eingebaut wurde eine Szene zum Ausbau der erneuerbaren Energien: Der Bau neuer Windkraftanlagen und wie die Bürgerinnen und Bürger ihre demokratischen Mitbestimmungsmöglichkeiten einschätzen. Im komplexen Zusammenwirken der Bundes-, Landes- und Kommunalgesetzgebung - zwischen Baurecht und Bürgerbeteiligung. Eine spannende Diskussion über die realen Optionen von Politik in der Kommune und den gesetzlich geregelten demokratischen Mitbestimmungsmöglichkeiten in Mecklenburg -Vorpommern.

Diese Produktion entstand 2017 für das Landesbüro Mecklenburg Vorpommern der Friedrich Ebert Stiftung.

Aufführungen:


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➽ Montag 26. Juni in Greifswald, Sozio-Kulturelles Zentrum St. Spiritus
➽ Dienstag 27. Juni in Torgelow, Mehrgenerationenhaus Torgelow
➽ Mittwoch 28. Juni in Neubrandenburg, Latücht Neubrandenburg
➽ Donnerstag 29. Juni in Parchim, Stadthalle Parchim
➽ Freitag 30. Juni in Wismar, phanTECHNIKUM Wismar



Das Legislative Theater Berlin ist überparteilich - und nicht an politische Ziele der Auftraggeber gebunden.

Video:

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Weitere Videos anderer Produktionen:


"Menschen sind verschieden - Rechte nicht!" "Wohin mit Oma?" Video 1 "Wohin mit Oma?" Video 2 "Wohin mit Oma?" Video 3

Das Team:

Verantwortlich für die Konzeption in der Friedrich-Ebert-Stiftung:
Forum Politik und Gesellschaft, Frederic Werner (Leiter des Landesbüros Mecklenburg-Vorpommern)

Künstlerische Leitung LTB: Jens Clausen und Harald Hahn
Schauspielerinnen:
Melanie Nebe, Uwe Ulrich, Dinah Strathenwert
Musik: Olaf Garbow


Danke!

Das Legislative Theater Berlin bedankt sich bei seinem Publikum:
"Ohne Ihre Interventionen, Ihre Diskussionsbeiträge, ihr Alltagswissen ist kein Legislatives Theater machbar!"

Dank auch an die Politiker_innen, die mit ihrer Offenheit und politischen Expertise unsere Vorstellungen bereichert haben.