Das Legislative Theater Berlin brachte die Verkehrswende auf die Bühne. Wie wäre ein Kiez ohne Autos, mit Spielstraßen,
genügend Raum für‘s Radfahren und mehr Lebensqualität für alle? Was ist dann mit den Läden, die ihre Waren geliefert bekommen?
Wie bringen wir Menschen dazu, auf ihr Auto zu verzichten? Wie soll die veränderte Mobilität mit Fußgänger:innen Radfahrer:innen
und Autos aussehen? Welche Gesetzgebung braucht es, um einen autofreien Kiez zu realisieren?
Als Vertreterin der Politik diskutierte Monika Herrmann (Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg) mit dem Publikum und reagierte auf die
Vorschläge und Fragen des Publikum.
auf Grund des mit dem Nachbarschaftshaus erarbeiteten Hygienekonzepts waren die Plätze limitiert. Die beteiligten Mitarbeiter:innen, das Einlasspersonal sowie Künstler:innen waren
entsprechend dem geltenden Hygienekonzeptes getestet.
Ort: Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V. | Urbanstraße 21 | 10961 Berlin | 8.8.21 Beginn: 15 Uhr
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Das Legislative Theater Berlin ist überparteilich - und nicht an politische Ziele der Auftraggeber gebunden.
Gefördert von:
Gefördert vom Fonds Soziokultur aus Mitteln des Programms
NEUSTART KULTUR der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM)
Unterstützt mit Mitteln der Projektförderung Friedrichshain-Kreuzberg
Leitung: Harald Hahn, Jens Clausen
Live Dokumentation: Dr. Zoë Tomruk
Fotodokumentation: Peter Steudner, www.panphotos.org
Licht- und Tontechnik: Werner Gabriel
Werbematerial: Gerhard Fuhrmann
Unterstützung ganz praktischer Art: Markus Runge, Veit Hannemann - beide Nachbarschafthaus Urbanstraße e.V..
Schauspielerinnen:
Derya Ince, Melanie Nebe, Dinah Stratenwerth, Uwe Ulrich
Musik: Olaf Garbow
Das Legislative Theater Berlin bedankt sich bei seinem Publikum:
"Ohne Ihre Interventionen, Ihre Diskussionsbeiträge, ihr Alltagswissen ist
kein Legislatives Theater machbar!"
Dank auch an Monika Herrmann, die mit ihrer Offenheit und politischen Expertise unsere Vorstellungen bereichert hat.